Case Study

Multi-Stadt Videoüberwachungsnetzwerk

Schaffung eines einheitlichen Zugangssystems für Videoüberwachung in einer gesamten Region unter Beibehaltung der bestehenden kommunalen Infrastruktur.

Unser Kunde

Unternehmen

Regionaler ISP-Anbieter

Branche

Telekommunikation

Herausforderung

Mehrere getrennte Überwachungssysteme in verschiedenen Städten ohne zentralen Zugang für Strafverfolgungsbehörden, was zu verzögerten Ermittlungsprozessen führte.

Wichtigste Ergebnisse

  • Schaffung eines einheitlichen 'Safe Region'-Systems mit sofortigem Zugriff auf über 15.000 Kameras in drei Städten für Strafverfolgungsbehörden
  • Erfolgreiche Integration von Kameras aus Straßen, öffentlichen Plätzen und Einkaufszentren unter Beibehaltung bestehender Infrastrukturinvestitionen
  • Integration eines speziell von 'Insit' für die Bedürfnisse der Strafverfolgung entwickelten Videoanalyse-Moduls
  • Erhalt aller bestehenden kommunalen Systeme und Investitionen
  • Kosteneffizienz durch Technologie zur maximalen Festplattenauslastung

Über das Projekt

Ziel des Kunden

Das 'Safe City'-Konzept wird in dieser Region seit über einem Jahrzehnt umgesetzt. Während Kameras in bestimmten Städten existierten, hatten regionale Strafverfolgungsbehörden keinen einheitlichen Zugang. Wenn Videomaterial dringend benötigt wurde, mussten Beamte zunächst feststellen, wem die Kamera gehörte und wer darauf zugreifen konnte.

Unsere Lösung

Gemeinsam mit dem regionalen ISP haben wir ein einheitliches Kamera-Zugangssystem mit zentralisiertem Management geschaffen, während die bestehende Infrastruktur in den Gemeinden erhalten blieb. Wir haben uns für Flussonic Watcher entschieden, um das Projekt aus drei Hauptgründen umzusetzen:

  1. Effiziente Ressourcennutzung: Maximale Festplattenauslastung ermöglichte die Nutzung bestehender Hardware mit skalierbarer Kapazitätserweiterung
  2. Flexible API und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten: Ideal für die Vereinheitlichung mehrerer Systeme und die Verbindung von Analysen
  3. Skalierbare Lösung: Systemwachstum ohne größere architektonische Umstrukturierung möglich

Architektur des Safe Region-Systems mit Videoerfassungs-, Verarbeitungs- und Zugriffsebenen

Ergebnisse

Das Projekt führte zu erheblichen Verbesserungen der regionalen Sicherheitsinfrastruktur, während die kommunalen Investitionen in bestehende Systeme erfolgreich erhalten blieben.

Wichtigste Erfolge

  • Einheitliches System mit sofortigem Zugriff auf Kameras in verschiedenen Städten für Strafverfolgungsbehörden
  • Verbindung von über 15.000 Kameras aus drei Städten mit vier weiteren geplanten Städten
  • Integration von Kameras aus Straßen, öffentlichen Plätzen und Einkaufszentren
  • Bereitstellung aller Dienste mit sofortigem Zugriff auf alle Kameras über eine einzige Schnittstelle
  • Integration eines speziell von 'Insit' für die Bedürfnisse der Strafverfolgung entwickelten Videoanalyse-Moduls
  • Erhalt aller funktionierenden Systeme - nichts musste verworfen werden
  • Mitarbeiter arbeiten weiterhin mit vertrauten Schnittstellen
  • System ist bereit für die Verbindung neuer Analyse-Module
  • Die Lösung erreichte Kosteneffizienz im Vergleich zu Wettbewerbern durch Technologie zur maximalen Festplattenauslastung

Nächste Schritte

Das 'Safe Region'-System ergänzt bestehende Lösungen, anstatt sie zu ersetzen. Zukünftige Pläne umfassen:

  • Verbindung von vier weiteren Städten in der Region
  • Hinzufügen weiterer Kameras in jeder Stadt, einschließlich Geschäften und Geschäftszentren
  • Erweiterung der Analysefähigkeiten

Das System ist bereit für das Wachstum - wenn mehr Kapazität benötigt wird, können einfach neue Server hinzugefügt werden. Alle dafür erforderlichen Funktionen sind bereits in die Lösungsarchitektur integriert.

Die Einwohner haben jetzt eine sicherere städtische Umgebung, während kommunale und Strafverfolgungsdienste ein effektives Instrument zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit haben. Das System entwickelt sich weiter und deckt schrittweise mehr besiedelte Gebiete ab und integriert neue Systeme zum Schutz der Bürger.